[01.11.2019,
T.
Schorat]
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von links
vorne: Trainerin Judith Wirblat, Lukas Brockhaus,
Timon Salay, Finja Knappe, Lewon Nulle, Paula Flottmeyer,
Emily Hoppe, Maya Noster, Tamara Salay, Marlene
Pape. Hinten: Lucas Theiner, Vincent Flottmeyer,
Charlotte Borghoff und Robin Brockhaus.
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Mit insgesamt 19 Schwimmerinnen und Schwimmern reiste
der Paderborner Schwimmverein zum benachbarten Herbstpokal
der Wasserfreunde Bielefeld. Sowohl die erste Trainingsgruppe
um Judith Wirblat, als auch die zweite Trainingsgruppe
um Roman Reeschke reisten mit den klaren Ambitionen an,
viele persönliche Bestzeiten zu erzielen und sich
in der mannschaftlichen Gesamtwertung weitmöglichst
oben zu platzieren. Einen besonders guten Tag erwischte
Tamara Salay. Sie konnte sich über ihre Hauptlage
(200 Meter Brust) deutlich verbessern und in das Ranking
für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin
schwimmen. Auch ihr Teamkollege Lukas Brockhaus konnte
seine guten Trainingsleistungen nach einer längeren
Verletzungspause gut umsetzten und schwamm so über
die 100 Meter Schmetterling eine solide 1:01,7. Seine
Bestzeiten über die 50- und 100 Meter Freistil konnte
er ebenfalls deutlich verbessern.
Nah an der magischen 1:00 Minuten- Grenze kratze Lewon
Nulle. Mit 1:00,04 konnte auch er seine Bestzeit über
die 100 Meter Freistil verbessern. Die Rückenschwimmerinnen
Marlene Pape und Sina Wille liefern sich ein vereinsinternes
Rennen über die 200 Meter Rückendistanz und
können ebenfalls zufrieden auf ihre erzielten Leistungen
blicken.
Um ganze 9 Sekunden kann sich Teamkollegin Hannah Pape
über die sehr anspruchsvolle Strecke der 200 Meter
Schmetterling steigern. Ebenfalls bemerkenswerte Bestleistungen
erzielten die beiden Youngsters Timon Salay (200 Meter
Freistil in 2:35,0) und Lena Krug (100 Meter Rücken
in 1:24,6).
Von 19 PSVlern waren insgesamt 15 für die jeweiligen
Finals qualifiziert. Hieraus gingen insgesamt vier erste
Plätze hervor. Diese wurden namentlich erschwommen
von: Lukas Brockhaus (50 Meter Freistil), Emily Hoppe
(50 Meter Freistil), Finja Knappe (50 Meter Brust) und
Maya Noster (50 Meter Rücken).
Auf die ersten Platzierungen sollten noch weitere Podestplätze
folgen. So schwamm Finja Knappe über die 50 Meter
Freistil weiterhin auf den zweiten Platz, Mateo Mintchev
über die 50 Meter Brust ebenfalls den zweiten Platz,
Lewon Nulle über 50 Meter Rücken den zweiten
Platz, Paula Flottmeyer über 50 Meter Rücken
den dritten Platz und Emily Hoppe über 50 Schmetterling
den zweiten Platz.
Ebenfalls im Finale schwammen: Robin Brockhaus, Vincent
Flottmeyer, Timon Salay, Lucas Theiner, Charlotte Borghoff,
Marlene Pape, Tamara Salay und Judith Wirblat. Ebenfalls
am Start waren: Sophia Rump, Thea Salay, und Maya Noster.
Der krönende Abschluss eines erfolgreichen Wettkampftages
gipfelte in dem Gesamtsieg des Bielefelder Herbstpokales,
nachdem die heimischen Bielefelder Wasserfreunde von ihrem
knappen Punktesieg zurücktraten.