[06.06.2022, B.
Schindewolf]
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Das Team des.
1. Paderborner Schwimmvereins
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Ein bunt gemischtes Team des 1. Paderborner Schwimmvereins
reiste zum 45. Schwimmertag nach Marsberg ins Sauerland.
Die jüngsten WettkampfschwimmerInnen der TG3, einige
ältere Aktive der TG2 und TG1 sowie drei erfahrenen
MastersschwimmerInnen bildeten die Mannschaft Paderborns.
Besonders stolz kehrten die Jüngsten heim, Jon Baaske
und Jonas Bartsch gewannen mit neuen Bestzeiten ihr ersten
Bronzemedaillen. Aleksander Paschkevitsch gewann über
50m Freistil und 100m Rücken, über 100m Freistil
wurde der Zehnjährige Dritter in seiner Altersklasse.
Viktoria Lysenko, der Neuzugang aus der Ukraine, konnte
in jedem Rennen ihre Bestzeiten verbessern und verfehlte
das Treppchen nur knapp.
Für die TG2 starteten Ben Krug, David Laikom und Ben
Oliver Schachler. Alle drei Jungs gewannen souverän,
alle mit z.T. gewaltigen Leistungssteigerungen, ausschließlich
Goldmedaillen. Hier wächst ein hoffnungsvolles Jungenteam
heran. Die Mädchen waren ähnlich erfolgreich.
Sophie Frei verbesserte gleich vier Mal deutlich ihre Bestzeit
und war Schnellste in ihrer Altersklasse über 100m
Rücken. Und auch Celine Röttger steigerte sich
gewaltig und stand bei jedem ihrer vier Rennen auf dem Treppchen.
Besonders schnell waren die 100m Freistil in 1:19,29 Minuten.
Die TG1 wurde von Lena Krug und Melissa Wolf vertreten.
Lena Krug gewann in Topform fünf Goldmedaillen, das
vielseitige Talent schwamm in allen Lagen schnelle neue
Bestzeiten, eine herausragende Leistung. Melissa Wolf gewann
zwar keine Medaillen, landete aber immer in den Top 6 ihrer
stark besetzten Altersklasse. Und so war auch Melissa mit
fünf neuen Bestzeiten sehr zufrieden.
Das Mastersteam des Vereins wurde von Ingemar Hansmann,
Merle Koch und Inés Schuh gebildet. Alle drei Aktiven
starteten über 200m Freistil und alle drei konnten
ihrer Altersklasse gewinnen. Inés Schuh, die als
Trainerin gleich doppelt gefordert war, zeigte sich sehr
zufrieden mit den Resultaten. "Besonders der Nachwuchs
gewinnt immer mehr Routine nach der langen Wettkampfpause,
die vielen starken Bestzeiten stimmen uns Trainer sehr zuversichtlich
für die Zukunft."
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